Die Mehrheit der Neuanmeldungen kommt durch Empfehlungen oder Überweisungen in die Praxis. Um die Hemmschwelle zu senken, lotsen die Mitarbeiterinnen in der Anmeldung die Hilfesuchenden durch die zunächst schwierige Situation der ersten Kontaktaufnahme.
Zu Beginn werden Ersttermine, sogenannte probatorische Sitzungen, miteinander geplant. Diese vermitteln einen ersten Eindruck von der Konfliktsituation des Kindes oder des Jugendlichen. Dabei ist genau zu überprüfen, ob das Kind oder der Jugendliche eine Psychotherapie benötigt.
Sollte eine Psychotherapie nötig sein, kann es manchmal bis zum Start einer solchen zu einer Wartezeit kommen. Insbesondere Praxen für Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie arbeiten unter besonders schwierigen Bedingungen. Therapietermine müssen vor dem Hintergrund von Schule, Ausbildung, Freizeit und Familienleben des Kindes oder des Jugendlichen geplant werden. Unsere Erfahrung blickt auf eine sehr guten Zusammenarbeit mit den Patient*innen und ihren Eltern/ Sorgeberechtigten zurück.
Besprechen Sie mit Ihrem Kind Ihre Beweggründe einer Anmeldung in unserer Praxis, um diesem die Selbstverständlichkeit einer psychotherapeutischen Behandlung zu zeigen.
Für weitere Therapiemöglichkeiten sprechen Sie uns bitte an: Kontakt